Zwischen Wellen, Wetter und Wismar – ein Rückblick auf das Ende eines Festes und den Törn danach: Das Wismarer Hafenfest klingt aus – und während unsere Köchin Barbara noch einmal den Blick aus dem Riesenrad genießt, trudeln die letzten Gäste im Regen ein. Zu spät zum Auslaufen, aber genau richtig für einen gemütlichen Abend an Bord mit Vorstellungsrunde, Wacheinteilung und Vorfreude auf die kommende Woche. Der Törn führt uns über Großenbrode und Boltenhagen nach Travemünde – mit Segelmanövern, Ankerwachen und einem kleinen Versorgungsabenteuer per Dingi. Trotz drehender Winde und NATO-Manövern bleibt die Stimmung bestens. Segeln bei Windstärke 5, Essen an Deck und ein Team, das zusammenhält – mehr braucht es nicht für einen gelungenen Törn.

Muriel berichtet aus dem Wellentunnel der Albatros heraus über einen ganz normalen Clipper-Törn – aber gibt es das überhaupt? Einen normalen Clipper-Törn? … Wenn du glaubst, ein Segeltörn auf der Albatros sei vorhersehbar, dann kennst du Muriel nicht – unseren schüchternen Maschinen-Marder aus dem Wellentunnel. In ihrem neuesten Bericht erzählt er von röhrenden Maschinen, segelbegeisterten Landratten, mardergerechtem Werkzeug, Cocktailstunden in der Hängematte und einem ganz besonderen ersten Kennenlernen mit der Crew. Zwischen Käse-Schinken-Broten, Werkzeugdramen und einem Beinahe-Sturz vom Besan erleben wir den Törn aus einer ganz neuen Perspektive – charmant, humorvoll und mit viel Dieselduft. Ein „ganz normaler“ Clipper-Törn eben… oder doch nicht?

🌊 „50 Wenden mit Seute Deern“ – Ein Törn, den man nicht vergisst! ⛵ Was passiert, wenn man bei strahlendem Wetter, mit einer motivierten Crew und 50 Wenden Kurs Nord segelt? Richtig: Man erlebt einen unvergesslichen Törn voller Abenteuer, Teamgeist, Regatta-Feeling und einem Hauch Wahnsinn. Von Eckernförde über Flensburg bis Kappeln – mit Ankern, Manövern und legendären Abenden.  Warum „de späte Grete“ ausgezeichnet wurde, wer im Päckchen mit Pipilotta lag und warum auch Regen kein Grund zum Klagen war, erfährst du im Beitrag.